In unserem Webinar zum Thema Personal Branding gab MC Lago Mitglied Elisabeth Motsch Einblicke in ihre Welt als Stil- und Image-Expertin. Die interessierten Teilnehmern konnten von einer Kostprobe ihrer Expertise zu den spannenden Trends im Personal Branding profitieren und erhielten Antworten auf die Frage, wie man Kleidung dazu einsetzt, die persönliche Marke zu stärken.
Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung mit unseren Take Aways und Tipps für Ihre Personal Branding Strategie.
Inhaltsverzeichnis
Zur Person: Elisabeth Motsch
Expertin für den stilvollen Auftritt im Business
Zur Person: Elisabeth Motsch – “Ms Personal Branding” – ist Autorin mehrerer Fachbücher. Sie beschäftigt sich mit dem Thema, wie Menschen Ihr Personal Branding durch bestimmte Prozessen und ein gezieltes Auftreten strategisch umsetzen können.
Dabei ist Frau Motsch wichtig, dass der Weg zum Ziel auch Kunden Spass macht und die Authentizität gewahrt wird. Das Resultat muss es Kunden ermöglichen, sich in dem gewählten Stil, Kleidung, Auftreten wohl fühlen zu können. Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Elisabeth Motsch.
Was ist Personal Branding?
Das Thema Personal Branding, ob auf Social Media oder im persönlichen Umfeld, beschäftigt uns heute mehr denn je. Eine Personal Brand kann als “Personenmarke” übersetzt werden. Kurz, eine Marke deren Inhalte und Werte nicht nur auf einem Produkt oder Image vom Unternehmen beruhen.
“Personal Branding” ist der Prozess als Gesamtheit Ihrer strategischen Aktivitäten, mit denen Hilfe Sie die eigene Person zur Marke machen. Die “Personal Brand” ist das Ziel oder Resultat Ihrer Personal Branding Aktivitäten — die persönliche Marke, die Sie kreiert haben.
Ihre Personal Brand kann sportlich, elegant, “cool”, seriös oder eine Kombinationen dieser Werte sein. Das Ziel bestimmt die Route (Personal Branding), auf Basis derer Sie Entscheidungen treffen wie: Welche Kleidung trage ich zu welchen Business Anlässen?
Für mich ist das persönliche Beispiel hilfreich. Als Teen ging ich mehrmals an Veranstaltungen und fand mich entweder zu gut angezogen oder aber zu wenig gut oder halt gerade richtig nach meinem Gefühl, da ich nicht auffiel. War ich “under-dressed” oder “over-dressed”, fühlte ich mich ein wenig deplatziert. Wenn es möglich war, zog ich das Jackett aus, lieh mir was von einem Kollegen oder ging kurz nach Hause, um mich noch mal schnell umzuziehen. Ich wollte nicht unnötig auffallen, aber trotzdem mein gewünschtes Image rüberbringen. Das hat damals natürlich nicht immer geklappt. 😅
Kurz: Personal Branding macht jeden von uns erlebbar. Es ist das (Selbst-)Vermarkten einer Person als Marke. Auch bei einer Party oder an einem Kongress möchte ich, dass meine persönliche Marke rüberkommt. Was ich nicht vergessen darf ist, dass mein Ziel (welche Marke ich haben möchte) bestimmt, was ich tun sollte (d.h. welche Kleider es zu tragen gilt). Nur dann erreiche ich das von mir angepeilte Ziel eines bestimmten Markenimage.
Personal Branding vs. Corporate Branding
Für viele Menschen ist Personal Branding etwas, das stattfindet, wenn man eine Person trifft, z.B. bei einer Veranstaltung, und auf eine bestimmte Art und Weise wahrnimmt. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn die Personal Brand hängt auch mit der Marke eines KMU oder eines Konzern’s wie Red Bull, Ritter Sport, Medela oder Bilfinger zusammen: Unser Auftritt als CEO oder Mitarbeiter färbt insofern auch auf die eigenen Unternehmen ab.
Bei Corporate Brands können alle grafisch darstellbaren Zeichen Marken im Sinne des Gesetzes sein. Beispiele sind: Markennamen aber auch Markenzeichen. Bei der persönlichen Marke sind Auftreten, Verhalten, Kleidung, usw. das, was wir nicht umsonst auch im alltäglichen Sprachgebrauch unsere Markenzeichen nennen.
Es gilt, die persönliche Marke als Repräsentant eines Unternehmens mit dem Corporate Branding in Einklang zu bringen, und umgekehrt.
Was hat Markenstärke mit Personal Branding zu tun?
Markenstärke, oder auch Brand Strength, ist wie eine Kommode mit 3 Fächern:
1. Wahrnehmung der Marke (Brand Awareness): Kennen wir die Marke?
2. Assoziation und Glauben (Beliefs): Womit bringen wir die Marke in Verbindung?
3. Einstellung zur Marke (positiv, negative oder keine Meinung).
Diese 3 Faktoren kommen auch beim Personal Branding zum Zuge. Kennen die Leute meinen Namen, wissen sie, wer ich bin? Wie werde ich als Person wahrgenommen z.B. im Netz, in Person oder über die Kamera bei einem Webinar? Haben andere Personen eine positive Meinung über mich als Person oder wenigstens nicht negativ. Zu guter Letzt, ist deren Einstellung gegenüber unseren Mitarbeitern positiv, weil diese ja z.B. einen sehr freundlichen und kompetenten Service bieten?
Personal Branding durch Kleidung
Ziel des Personal Branding ist es, die persönlichen Werte richtig nach außen zu tragen. Für CEOs geht es auch darum, die Werte eines Unternehmens zu kommunizieren, zu verkörpern und zu verstärken. Natürlich ist es nicht einfach, Werte wie Sie durch Slogans vermittelt werden (“Audi – Vorsprung durch Technik” oder “DrKPI – Messen was zählt”) nur mithilfe von Kleidung zu kommunizieren.
Nichtsdestotrotz gilt es als Unternehmer im Auge zu behalten: Repräsentieren meine Kleidung, mein Auftreten und Verhalten auch die Werte meines Unternehmens (und andersherum)?
Dabei ist es immer eine Gratwanderung vor lauter Branding seine persönliche Authentizität oder Originalität nicht zu verlieren. Der Smoking oder Nadelstreifenanzug passt sowenig zur Lastwagenfahrerin wie der Overall zum Bankangestellten. Oder vielleicht doch? Heute ändert sich einiges.
Elisabeth Motsch brachte es in ihrem Vortrag wie folgt auf den Punkt:
- Ich muss mich in der gewählten Kleidung “gut” fühlen.
- Ich muss überzeugt sein, dass ich in der von mir gewählten Kleidung “cool” ausschaue.
- Der in der Kleidung gewählte Stil muss zu meiner Persönlichkeit, aber auch zu meiner Arbeit/Unternehmen oder Firmenmarke “passen”.
Personal Branding Tipps von Elisabeth Motsch
Im MC Lago Webinar sprach Stil-Expertin Elisabeth Motsch nun darüber, was den persönlichen Auftritt mit der richtigen Bekleidung erfolgreich macht. Im Folgenden erfahren Sie mehr zu ihren 8 Tipps für das Personal Branding nach Best Practice.
Tipp 1: Passende Kleidung zur Branche.
Bereits die Römer wussten, dass Kleider Leute machen: „Vestis virum reddit“ (lat.). Der römische Rhetorik-Lehrer Quintilian meinte damit die Verhaltensregel, dass ein Mensch Macht und Wohlstand nicht durch unpassende Kleidung vortäuschen soll.
Dementsprechend stellt sich die Frage nach der idealen Bekleidung gemäß Situation. Es geht darum, herauszufinden, wie formell oder informell ist der optimale Stil passend zum jeweiligen Anlass.
Eine Beraterin bei einem Consulting Unternehmen wird sich anders kleiden als eine Verkäuferin bei Würth auf Kundenbesuch. Eine Beraterin im On Store (Roger Federer) kleidet sich sicherlich anders als ein H&M Verkäuferin.
Das Beispiel unten von Elisabeth Motsch zeigt einen Stil, welche Sie für eine Unternehmensberaterin zusammen stellte. Links ist sportlich klassisch und rechts klassisch extravagant.
Tipp 2: Wer bin ich?
Ein Beispiel, dass diese Nuancen gut illustriert sind Magdalena Andersson, schwedische Ministerpräsidentin (links), und Sanna Marin, finnische Ministerpräsidentin, auf diesem Foto bei einer Presskonferenz in Stockholm im April 2022:
Frau Marin ist dabei elegant und extravagant angezogen mit Lederjacke – ein Stil, der sich bei ihr fast überall wiederfinden lässt. Sie fühlt sich dabei wohl und es entspricht ihrer Person. Frau Andersson bevorzugt einen eher konservativ eleganten Stil.
Keiner der Stile ist besser. Doch die beiden Ministerpräsidentinnen signalisieren dabei eine sehr unterschiedlichen Personal Brand. Stilvoll modern vs klassisch elegant. Es zeigt, wie das Personal Branding von zwei unterschiedlichen Personen in wichtigen Position klare Auswirkungen auf die gewählte Kleidung hat (oder andersherum).
Tipp 3: Harmonie zwischen Branche, Person, Marke und Produkt.
Ein Sportprodukt wie Laufschuhe signalisiert ein anderes Image als ein Fashion Label für Luxusprodukte. Demzufolge sind auch Mitarbeiter:innen anders angezogen, wie das Bild unten zeigt. Dabei klappt es aber nicht immer.
Ein Beispiel ist ein neues Filialkonzept der Credit Suisse und Züricher Kantonalbank. Beide versuchen dabei mithilfe des Interieurs und der Angestellten Jugendliche als Zielgruppe besser zu erreichen. Mitarbeiter:innen sind wie unten sportlich leger angezogen. Sie haben vielleicht sogar noch eine Schnellbleiche als Barista genossen. Das garantiert, dass Kunden auch auf Wunsch einen sehr guten Kaffee serviert bekommen.
Doch der Spagat klappt nicht. Speziell, das Corporate Branding, das in der Presse, in anderen Filialen und in der Werbung kommuniziert wird, ist anders. Es ist nicht im Einklang mit dem sportlich, dynamisch und “coolen Image”, welche die Banken in diesen speziellen Filialen kommunizieren möchten. Teenagers, mit denen ich es zu tun habe finden es “uncool” oder sogar “nervend.” Sie erwarten von einer Finanzinstitution oft Seriosität und das “Du” gleich am Anfang ist nicht erwünscht. Wenn es dann noch bei der Digital Strategie harzt, sind Jugendliche nicht beeindruckt.
Das Beispiel oben zeigt, wie wichtig Mitarbeiter:innen sind. Doch es gilt, ein klares einheitliches Bild in der Bankfiliale, am Schalter, in der Online-Banking App und bei den Kleidern der Mitarbeiter:innen zu präsentieren. Natürlich ist dies im Kleinbetrieb von 5 Mitarbeiter:innen einfacher als im globalen Konzern.
Tipp 4: Customer Journey verbessern dank Personal Branding.
Website, Telefon, Blog, Broschüre und persönlicher Auftritt, aber auch das Interieur einer Bankfiliale (siehe oben) müssen miteinander im Einklang sein. Wenn dies nicht der Fall ist, entsteht ein Konflikt, der es den Customer Journey wohl kaum erleichtert. Dies gilt es, gemäß Elisabeth Motsch möglichst zu vermeiden.
Sie illustrierte dies anhand eines Kundenbeispiels: Im Bild unten soll eine Luxusmarke beworben werden. Doch die zerknitterten Jeans und die Schuhe passen weder zum Luxusprodukt, noch zur Message in der Werbung und Messeauftritt vom Unternehmen.
Der Pappbecher ist ebenfalls nicht gerade gut, wenn das Unternehmen sich der Klimaneutralität verpflichtet hat.
Tipp 5: Maßkleider oder von der Stange?
Es kommt drauf an. Bei Maßkleider für Männern kann ich selber mitreden. Je nach Körperbau macht ein Maßanzug den Unterschied, denn er sitzt perfekt.
Maßgeschneidert bedeutet, dass das Jackett nicht zu lang ist und auch die Hosen perfekt sitzen. Einen Anzug zu schneidern, erlaubt ein Vorgehen nach genau vorgegebenen Schritten. Oft unterscheiden sich Anzüge wenig nach Schnitt, aber primär gemäß gewähltem Stoffmuster.
Bei Damen ist die Sache aber schwieriger, wie Elisabeth Motsch erklärte. Die Variationen sind zahlreich. Deshalb versuchen Labels immer zahlreiche Muster zu produzieren, um kleine Fehler von Beginn an ausmerzen zu können. Erst wenn die Muster an verschiedenen Personen mit unterschiedlichem Körperbau perfekt aussehen, werden diese dann “en masse” produziert.
Je nach Körperbau kann für eine Frau ein Kleid von der Stange mit minimalen Änderungen einwandfrei passen und somit gut aussehen. Vielleicht sogar noch besser als ein maßgeschneiderter Jupe, für den vorher keine Muster angefertigt und durchgetestet wurden….
Tipp 6: Eine klare langfristige Strategie führt zum Ziel.
Eine langfristige Planung lohnt sich. Es ergibt wenig Sinn, den Kurs des Raumschiffes mitten auf der Fahrt zum Mond drastisch zu ändern. Für das Personal Branding mithilfe von Kleidung bedeutet dies, es ist nicht notwendig, jeden Schrei von H&M oder Zara mitzumachen.
Wenn ich dezente Farben liebe und diese zu mir passen, ist es also nicht unbedingt sinnvoll, jetzt auf grelle Farben oder Blumenmuster umzustellen. Dies gilt auch dann, wenn diese für mich sehr passend sind. Es gilt, die eigene Marke mit Kontinuität zu pflegen und im Personal Branding konstant zu kommunizieren.
Wenn ich als Kleinstunternehmer, Getränkehersteller oder Agrarwirtschaftler dann meinen Stil gefunden habe, gilt es diesen zu pflegen. Dabei sollte ich Konflikte zwischen meinem Stil im Geschäftsleben und Privatleben aber stets vermeiden. Sportlich elegant im Geschäft und wie ein Clochard privat ist hier kaum der richtige Ansatz.
Tipp 7: Accessoires spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Neben Schmuck sind auch Brillen ein Accessoire, das die Personal Brand beeinflusst. Dank unseres Sebastian Zenetti haben wir uns bereits mit dem besten Beispiel – den maßgeschneiderten Brillen von YouMawo – auseinandergesetzt.
Auch Elisabeth Motsch arbeitet mit You Mawo Brillen und probiert mit ihren Kunden aus, was passt. Dabei wird darauf geachtet, wann welches Brillengestell für welche Veranstaltung passt.
Das gleiche Prozedere gilt es auch zu beachten, wenn es z.B. um Schmuck oder Piercings geht. Inwiefern diese helfen, das Ziel meines Personal Branding Prozesses erreiche, spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nur wenn ich diese Herausforderung meistern kann, komme ich als Person mit meiner Marke authentisch rüber.
Als Brillenträger bin ich mir dem Problem sehr bewusst. Stimmt die Brille vom Tragkomfort her – keine Druckstellen auf der Nase oder hinter den Ohren – ist das Brillentragen schon viel angenehmer.
Elisabeth Motsch versucht dies mit Kunden zu machen und nutzt dabei You Mawo – siehe Blogeintrag über You Mawo beim MC Lago.
Die richtige Brille wo man sich wohl fühlt und “besser” ausschaut hilft, davon kann ich ein Liedchen singen.
Tipp 8: Kulturelle Unterschiede in der DACH-Region.
Der Stil in Bayern und Tessin ist nicht der gleiche. Lugano ist beispielsweise stark gespickt mit italienischem Flair. Da ist die etwas kürzere Sommerhose, die nicht bis zu den Schuhen reicht, stilistisch völlig in Ordnung. Doch auf der nächsten Veranstaltung in München wird sich der Teilnehmer vielleicht fragen, ob dem Speaker aus Lugano das Geld für den Stoff nicht reichte. Anders ausgedrückt, was Geschäftsleute hier mit Eleganz tragen, kommt anderswo vielleicht nicht so gut an. Also gilt es,
- Stil und Personal Branding aus der Kundenperspektive zu definieren und diese kontinuierlich anzupassen;
- maßgeschneiderte Ansätze zu nutzen, denn Anpassungsfähigkeit muss sowohl beim Kundenbesuch als auch online während des Webinars gemeistert werden;
- die optimale Balance zwischen Personal Branding und Sich-Wohlfühlen zu schaffen, um authentisch zu sein.
Fazit – TOP 3 TAKEAWAYS
Jeder, der heute im Kontakt mit Kunden steht, muss seinen Personal Brand pflegen. Zu den zentralen Aussagen des Webinars gehören für mich folgende Punkte:
- Potenzielle Konflikte von meinen Personal Brand und der Marke meines Arbeitgebers beeinflussen meine Strategie: Wenn ich bevorzuge, mich sportlich und elegant zu kleiden, passt eine Stelle, die den Dresscode “weißes Hemd, Krawatte und Grautöne” als Arbeitskleidung vorschreibt, vielleicht nicht zu mir.
- Authentizität macht den Unterschied: Bleiben Sie Ihrem Stil treu und pflegen Sie diesen. Dabei gilt es, sicherzustellen, dass dieser zu ihrer Person passt, sodass sie sich auch wohl und “gut” dabei fühlen.
- Nuancen sind der Schlüssel zum Erfolg: Das beste Personal Branding stärkt Ihre persönliche Marke nicht, wenn es nicht der Situation angepasst ist. Sportliche Freizeitaktivitäten verlangen ein anderes Tenue als ein Ball, die Arbeit auf dem Bauplatz oder im Büro. Dennoch gilt es, den persönlichen Stil zu wahren, aber durch Nuancen entsprechend anzupassen.
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9 Antworten
Ich habe den Vortrag von Elisabeth Motsch als sehr interessant empfunden und dazugelernt.
Die 3 key takeaways bringen den Vortrag auf den Punkt.
Vielen Dank für diesen Beitrag, Urs!
Liebe Lea
Danke für diesen Kommentar. Sehr gut das dir das Webinar mit Elisabeth Mosch gefallen hat.
Ja ich glaube das ganze Personal Branding ist was schwieriges, d.h. es gibt Regeln, aber wie man diese anwendet und sich kleidet ist der Schlüssel zum Erfolg.
Ich hoffe auch Dir hilft es, mir hat es auf jeden Fall geholfen nochmals genauer in den Spiegel zu gucken nicht nur wenn ich auf Kundenbesuch gehe (in Person oder mit Videocall), aber auch speziell wenn ich was kaufe wie diese Woche.
Herzlichst
Urs CyTRAP DrKPI
Danke für Ihr tolles Feedback zu meinem Vortrag liebe Frau Riether, das freut mich sehr. Wie schön, dass Sie mit dabei waren. Der Blogbeitrag ist wirklich auf den Punkt gebracht und zeigt die Ebenen des Personal Brandings wunderbar.
Wer sein Image, seine Werte und seine Persönlichkeit mit Kleidung in Einklang bringt, hat sein Personal Brand. Es hilft sehr, die Botschaften zu kennen und bewusst einzusetzen.
Mit herzlichen Grüßen aus Salzburg in die Schweiz
Elisabeth Motsch
Danke für den tollen Beitrag.
Ein TOP-Thema äußert fundiert aufbereitet. Hier stecken viele wertvolle Insights drin.
Mir hat sich vor allem das Statement “Authentizität macht den Unterschied” nachhaltig eingeprägt. Sich selbst treu bleiben und einen eigenen Stil entwickeln, ist der Schlüssel zum erfolgreichen Auftritt.
Liebe Britta
Danke für das Feedback. Ja authentisch bleiben und dabei alles unter einen Hut bringen, dass wissen wir alle leider nur allzu gut, ist nicht einfach.
Manchmal vergesse ich das Komfort mit einem Hoodi à la Zuckerberg vielleicht mir gerade passt. Doch leider finde ich, dass ich darin nich gerade gut aussehe. Zusätzlich hilft ein solches Kleidungsstück meinen Personal Branding Efforts nicht unbedingt. D.h. einen Hoodi tragen ist bei mir nicht konsistent, zu dem was ich sonst trage wie z.B. Hemd/T-Shirt mit Pullover wenn es die Frühlingstemperaturen verlangen. 😅
Aber mich hat dieses Webinar ein wenig nachdenklich gemacht. Ich überlege mir die Dinge in Sachen Kleidung seit dann, doch ein wenig mehr als früher.
Schönen Tag wünsche ich
Urs CyTRAP DrKPI
Danke für den tollen Blogbeitrag. Nachdem ich den Beitrag mit den gut gewählten Beispielen gelesen habe, bin ich schon ein wenig traurig, dass ich nicht dabei sein konnte. Danke auch für die 3 Takeaways!
Liebe Silvia
Gerne habe ich den Beitrag geschrieben.
Ich hoffe du schaffst es am 2 Juni – Villa Prym – mit
Lieber Urs,
das Thema ist wahrscheinlich so alt, wie die Menschheit selbst. Und dennoch höchst relevant. Guter Bericht, sehr lesenswert.
LIeber Oliver
Danke für Deinen Kommentar. Ja, das Thema ist sehr alt aber manchmal braucht man einen Wiederholungskurs. Dieser war echt stark. Ich habe einiges mitbekommen und bin der Referentin dankbar dafür.
Ich brauchte aber auch Nachhilfeunterricht 🙂
Herzlichst
Urs